Alexander Hundeshagen

CEO
reputativ GmbH
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    Arbeitgeberbewertungen

    Im digitalen Zeitalter gewinnt die Online Reputation für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Arbeitgeberbewertungen im Internet spielen hier im HR und Recruiting eine wichtige Rolle und sind ein entscheidender Faktor für das Image, da sie einen Einblick in die Unternehmenskultur gewähren. Auf den zugehörigen Plattformen werden verschiedene Meinungen, Erfahrungen und Kommentare veröffentlicht. Als Resultat erhalten Unternehmen eine öffentlich einsehbare Bewertung, die auf verschiedenen Kriterien basiert. Aber welche konkreten Auswirkungen bringen diese Bewertungen mit sich und welche Vor- oder Nachteile gehen damit einher? Folgend geht es um die Beantwortung dieser zentralen Fragen und die Vorstellung der bedeutendsten Portale.

    Grundlegende Überlegungen zu den Arbeitgeberbewertungen

    Durch die Bewertungen erhält jedes Unternehmen ein individuelles Profil und wird mit anderen Arbeitgebern vergleichbar. Das zugehörige Ranking hat einen direkten Einfluss auf das Recruiting und die Entscheidung von potenziellen Bewerbern. So nutzen laut einer Studie aus dem Jahr 2018 über zwei Drittel der Arbeitssuchenden Bewertungsportale für die Jobauswahl. Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass sie sich wegen negativer Bewertungen gegen ein Unternehmen entschieden haben. Diese Zahlen verdeutlichen die enorme Bedeutung der Online Reputation für den Recruiting-Prozess. In immer mehr Branchen herrscht ein Fachkräftemangel, was die Auswirkungen negativer Bewertungen zusätzlich verschärft. Wer auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern ist, muss den Meinungen und Kommentaren über das eigene Unternehmen somit einen hohen Stellenwert beimessen.

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    Die wichtigsten Portale in der Kurzvorstellung

    Kununu

    Mit mehreren Millionen Bewertungen gilt Kununu als Marktführer und bietet eine große Funktionsvielfalt. Die Nutzer können sich als Mitarbeiter, Auszubildender oder Bewerber anmelden. Abhängig vom jeweiligen Status stehen unterschiedliche Kategorien für die Bewertung zur Auswahl. Mitarbeiter können zum Beispiel die Arbeitsumgebung bewerten, während Azubis die Ausbildungsvergütung ranken. Für Arbeitgeber bietet Kununu sowohl kostenlose Accounts als auch kostenpflichtige Profile mit umfassenden Zusatzfunktionen an. In diesem Zusammenhang gilt es darauf hinzuweisen, dass sich die Kosten nach der Unternehmensgröße richten. Positiv zu erwähnen ist zudem die Kommentarfunktion für alle Bewertungen.

    Eine weitere Funktionen von Kununu ist die Möglichkeit für Arbeitgeber, sich auf der Plattform zu präsentieren. Unternehmen können Unternehmensprofile erstellen, um potenziellen Bewerbern Einblicke in ihre Unternehmenskultur, ihre Werte und ihre Arbeitsumgebung zu bieten. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihr Arbeitgeberimage aktiv zu gestalten und die besten Talente anzuziehen.

    Glassdoor

    Glassdoor ist eine weltweit bekannte und äußerst einflussreiche Plattform für Arbeitgeberbewertungen und Unternehmensinformationen. Die Plattform hat ihren Sitz in den USA, erstreckt sich jedoch auf viele Länder und Regionen weltweit. Glassdoor hat sich einen Ruf als vertrauenswürdige Informationsquelle für Jobsuchende, Arbeitnehmer und Unternehmen aufgebaut.

    Bei Glassdoor setzt die Bewertung von Unternehmen kein eigenes Profil voraus. Um die Rankings und Kommentare vollständig einsehen zu können, ist aber eine Registrierung erforderlich. Auch hier erfolgt die Bewertung in einem Spektrum von ein bis fünf Sternen. Zu den Kategorien bei Glassdoor zählen beispielsweise Zusatzleistungen und das Vorstellungsgespräch. In Form von freien Texten können die User zudem Hinweise an das Management geben und persönliche Erfahrungen kommunizieren. Arbeitgeber haben die Möglichkeit ein kostenloses Profil zu erstellen und mit Fotos individuell zu gestalten. Ergänzend können Unternehmen auf Bewertungen eingehen und Fragen von Usern beantworten.

    Indeed

    Indeed ist in erster Linie eine Jobbörse und durch zahlreiche TV-Werbespots bekannt geworden. Mittlerweile finden sich auf der zugehörigen Website auch Arbeitgeberbewertungen, die direkt von der Startseite aus abrufbar sind. Als eine der größten Online-Jobbörsen hat Indeed eine enorme Reichweite, was die Wichtigkeit der veröffentlichten Bewertungen unterstreicht. Die Nutzer können Unternehmen in verschiedenen Kategorien bewerten und dabei bis zu fünf Sterne vergeben. Zu den Bewertungskategorien gehören unter anderem die Aspekte Jobsicherheit, Unternehmenskultur und Work-Life-Balance. Darüber lassen sich die Vergütung sowie die Unternehmensführung bewerten und individuelle Fragen stellen. Eine Kommentarfunktion für die Rückmeldung auf einzelne Bewertungen steht bei Indeed leider nicht zur Verfügung. Unternehmen können sich aber mit einer individuellen Beschreibung und Features wie einem Header-Bild sowie Social-Media-Links präsentieren.

    meinchef.de

    meinchef.de ist eine Plattform, die sich auf Arbeitgeberbewertungen spezialisiert hat und es Mitarbeitern ermöglicht, ihre Erfahrungen mit ihren aktuellen oder ehemaligen Arbeitgebern zu teilen. Die Bewertungsmethode auf meinchef.de umfasst verschiedene Kategorien wie Arbeitsklima, Vorgesetztenverhalten und Work-Life-Balance. Die Plattform zeigt auch wichtige Kennzahlen wie die Gesamtbewertung eines Unternehmens und die Anzahl der Bewertungen an. meinchef.de bietet eine transparente und benutzerfreundliche Umgebung für Mitarbeiter, um Einblicke in die Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur zu gewinnen.

    jobvoting.de

    jobvoting.de ist eine Plattform, auf der Arbeitnehmer ihre Arbeitgeber bewerten können. Die Bewertungsmethode von jobvoting.de umfasst Aspekte wie Unternehmenskultur, Führung und Kollegenzusammenarbeit. Die Plattform zeigt wichtige Kennzahlen wie die Durchschnittsbewertung eines Unternehmens und die Anzahl der Bewertungen an. jobvoting.de bietet Arbeitnehmern die Möglichkeit, ihre Meinungen über ihre Arbeitgeber auszutauschen und Unternehmen die Möglichkeit, ihr Image als Arbeitgeber zu pflegen.

    Stepstone

    Stepstone ist eine der führenden Jobbörsen in Deutschland, bietet aber auch Arbeitgeberbewertungen an. Die Bewertungsmethode auf Stepstone umfasst verschiedene Aspekte wie Work-Life-Balance, Gehalt und Unternehmenskultur. Auf der Plattform werden wichtige Kennzahlen wie die Gesamtbewertung eines Unternehmens und die Anzahl der Bewertungen angezeigt. Stepstone bietet sowohl Jobsuchenden als auch Arbeitgebern die Möglichkeit, Einblicke in die Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhalten.

    meinpraktikum.de

    meinpraktikum.de konzentriert sich auf Bewertungen von Praktika und bietet Praktikanten die Möglichkeit, ihre Erfahrungen zu teilen. Die Bewertungsmethode auf meinpraktikum.de umfasst Kategorien wie Aufgabenbereich, Arbeitsatmosphäre und Weiterbildungschancen während des Praktikums. Auf der Plattform werden wichtige Kennzahlen wie die Gesamtbewertung eines Praktikumsunternehmens und die Anzahl der Bewertungen angezeigt. meinpraktikum.de erleichtert Praktikanten die Auswahl von Praktika, indem es Einblicke in die Praktikumserfahrungen anderer bietet.

    Insgesamt gesehen lässt sich festhalten, dass Portale für Arbeitgeberbewertungen für mehr Transparenz sorgen. Wenn Unternehmen ihre Profile optimal nutzen, können die Plattformen einen wertvollen Beitrag zum Recruiting leisten. Eine Auseinandersetzung mit den Besonderheiten aller Anbieter und ein regelmäßiges Zeitinvestment sind dabei unverzichtbar.

    Die Vorteile von Arbeitgeberbewertungen im Überblick

    Unternehmen sollten die Bewertungsportale im Internet nicht als Bedrohung begreifen, sondern als Chance nutzen. Im Optimalfall lässt sich mit entsprechenden Erfahrungsberichten und Meinungen das gesamte Employer Branding positiv beeinflussen. Zu diesem Zweck gilt es ein interessantes Profil anzulegen und regelmäßig zu pflegen. Auch die freundliche und kompetente Beantwortung von Userfragen bietet verschiedene Mehrwerte. Auf diesem Weg können Unternehmen ihre Außenwahrnehmung optimieren und ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen.

    Neben dem gezielten Employer Branding ermöglichen die Bewertungsportale einen transparenten Einblick. Negative Kommentare sind im ersten Moment ärgerlich, aber zeigen auch Potenzial zur Verbesserung auf. Wenn zum Beispiel das Arbeitsklima oder die technische Ausstattung in einer bestimmten Fachabteilung kritisiert wird, ist schnelles Handeln gefragt. Wer die Meinungen und Erfahrungen ernst nimmt, kann sein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen. Mögliche Missstände gilt es nicht einfach zu übergehen, sondern zeitnah zu überprüfen.

    Auch die Kommentarfunktion auf einigen Bewertungsportalen können Unternehmen als Vorteil nutzen. Durch dieses Feature können anregende Dialoge und ein produktiver Austausch mit den Usern entstehen. Sinnvoll sind zum Beispiel konstruktive Rückmeldungen auf kritische Äußerungen mit Verweisen auf umgesetzte Problemlösungen. Als Ergebnis werden die negativen Bewertungen abgeschwächt und mögliche Mitarbeiter nicht frühzeitig abgeschreckt.

    Die Nachteile der Online-Bewertungen für Unternehmen

    Um die Bewertungsportale objektiv beurteilen zu können, geht es jetzt um die Nachteile. Zu Beginn aller Überlegungen steht hier die mögliche Verbreitung von falschen Informationen und unechten Erfahrungsberichten. Die verschiedenen Plattformen geben sich größte Mühe ein realitätsnahes Abbild der Unternehmen zu zeichnen, aber Fake-Accounts und Unwahrheiten gehören leider zum Alltag. Einige Anbieter setzen mittlerweile spezielle Teams ein, um die veröffentlichten Inhalte zu überprüfen.

    Trotzdem wird es immer wieder ehemalige Mitarbeiter geben, die ihren Frust auf den Bewertungsportalen zum Ausdruck bringen und nicht bei der Wahrheit bleiben.

    Die Bewertungen der Nutzer sind in der Regel dauerhaft online, was die Problematik der falschen Informationen nochmals verstärkt. Weil die Einträge in den meisten Fällen nicht nachträglich gelöscht oder verändert werden, kann ein negativer Einfluss auf das Employer Branding die Folge sein. In einem solchen Fall sollten Unternehmen unbedingt Stellung beziehen und die Kommentarfunktion nutzen. Im Extremfall empfiehlt sich die Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Portalbetreibern, um eine mögliche Richtigstellung einzufordern.

    Ein weiterer Nachteil ist die zunehmende Anzahl an verschiedenen Plattformen. Demzufolge müssen sich Unternehmen mit unterschiedlichen Bewertungssystemen und Richtlinien befassen. Ohne entsprechendes Know-how und Vorkenntnisse im Bereich Online Reputation kann diese Aufgabe zu einer großen Herausforderung werden. Im Idealfall werden einige Mitarbeiter mit der Betreuung der Profile beauftragt und die Kontrolle neuer Bewertungen zur Routine gemacht.

    Umgang mit negativen Arbeitgeberbewertungen

    Die effektive Bewältigung negativer Arbeitgeberbewertungen erfordert eine strategische Herangehensweise und eine sorgfältige Verwaltung der Bewertungen. Hier sind einige zusätzliche Schritte und Überlegungen:

    1. Professionelle Reaktionen: Wenn ein Unternehmen mit einer negativen Bewertung konfrontiert wird, ist es wichtig, professionell und respektvoll zu antworten. Vermeiden Sie es, in den Verteidigungsmodus zu gehen oder negativ zu reagieren. Stattdessen sollten Sie auf die Anliegen des Bewertenden eingehen und versuchen, eine Lösung anzubieten.
    2. Interne Überprüfung: Statt sofort auf negative Bewertungen zu reagieren, ist es ratsam, sie intern zu überprüfen. Dies bedeutet, die beschriebenen Probleme oder Beschwerden ernsthaft zu prüfen und zu sehen, ob es wirklich Grund zur Sorge gibt. Dies kann bedeuten, dass Sie mit den betroffenen Mitarbeitern oder Abteilungen sprechen, um die Situation zu verstehen.
    3. Kontinuierliche Verbesserungen: Negative Bewertungen sollten als Chancen zur Verbesserung gesehen werden. Unternehmen können aus den Rückmeldungen lernen und gezielte Maßnahmen ergreifen, um die genannten Probleme zu lösen. Dies kann die Anpassung von Unternehmensrichtlinien, Schulungen oder Änderungen in der Führungsebene beinhalten.
    4. Transparenz und Kommunikation: Die Öffentlichkeit erwartet Transparenz von Unternehmen. Wenn Sie auf eine negative Bewertung reagieren, teilen Sie Ihre Maßnahmen zur Verbesserung offen mit. Dies zeigt, dass Sie das Feedback ernst nehmen und aktiv an Lösungen arbeiten.
    5. Bewertungsmanagement-Tools: Es gibt spezialisierte Bewertungsmanagement-Tools und -Plattformen, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Online-Bewertungen unterstützen können. Diese Tools ermöglichen das Sammeln, Analysieren und Reagieren auf Bewertungen an einem zentralen Ort.
    6. Bewertungen melden: In einigen Fällen können Bewertungen gegen die Richtlinien einer Plattform verstoßen (z.B. wegen Falschinformationen oder Beleidigungen). In solchen Fällen ist es angemessen, die Bewertung bei der Plattform zu melden, damit sie überprüft und gegebenenfalls entfernt werden kann.
    7. Präventive Maßnahmen: Die beste Strategie zur Bewältigung negativer Bewertungen ist die Verhinderung von Problemen im Voraus. Dies erfordert eine ständige Verbesserung der Arbeitsbedingungen, offene Kommunikation mit den Mitarbeitern und ein aktives Engagement für die Mitarbeiterzufriedenheit.

    Insgesamt ist das Umgang mit negativen Arbeitgeberbewertungen und das Bewertungsmanagement eine wichtige Komponente des Reputationsmanagements. Es erfordert eine proaktive Herangehensweise, die sowohl die unmittelbare Reaktion auf Bewertungen als auch die langfristige Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Unternehmenskultur umfasst. Dies kann dazu beitragen, das Vertrauen der Mitarbeiter und potenziellen Bewerber zu gewinnen und das Ansehen des Unternehmens positiv zu beeinflussen.

    Strategien zur Generierung von Arbeitgeberbewertungen

    Um neue Arbeitgeberbewertungen von ihren Mitarbeitern zu gewinnen, sollten Unternehmen einen proaktiven Ansatz verfolgen und die Mitarbeiter ermutigen, ihre Erfahrungen zu teilen.

    1. Feedback-Kultur fördern: Unternehmen sollten eine offene und transparente Feedback-Kultur entwickeln, in der Mitarbeiter sich sicher fühlen, ihre Meinungen und Erfahrungen zu teilen. Dies kann durch regelmäßige Feedback-Gespräche, Umfragen oder anonyme Kommentarplattformen erreicht werden.
    2. Anreize bieten: Unternehmen können Anreize für Mitarbeiter schaffen, um sie zur Abgabe von Bewertungen zu motivieren. Dies können kleine Belohnungen, Anerkennungen oder sogar finanzielle Anreize sein.
    3. Einfache Plattformen nutzen: Stellen Sie sicher, dass der Prozess zur Abgabe von Bewertungen einfach und benutzerfreundlich ist. Verwenden Sie Plattformen oder Tools, die Mitarbeitern eine unkomplizierte Möglichkeit bieten, ihre Bewertungen zu verfassen und einzureichen. Halten Sie den Aufwand für den Mitarbeiter so gering wie möglich.
    4. Aktive Aufforderung: Unternehmen sollten Mitarbeiter aktiv dazu auffordern, Bewertungen abzugeben, insbesondere nach positiven Ereignissen wie erfolgreichen Projekten, Beförderungen oder Jubiläen im Unternehmen.
    5. Zeitnahe Reaktion: Wenn ein Mitarbeiter eine Bewertung abgibt, ist es wichtig, zeitnah darauf zu reagieren und Dankbarkeit für das Feedback auszudrücken. Dies kann andere Mitarbeiter ermutigen, ebenfalls ihre Meinungen zu teilen.
    6. Vertrauen und Transparenz: Mitarbeiter sollten Vertrauen in den Umgang des Unternehmens mit ihren Bewertungen haben. Die Transparenz darüber, wie die Bewertungen genutzt werden und wie das Unternehmen auf Verbesserungen reagiert, ist entscheidend.

    Fazit

    Arbeitgeberbewertungen haben in der heutigen digitalen Ära eine herausragende Bedeutung erlangt. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Arbeitsbedingungen, die Unternehmenskultur und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Sowohl für Jobsuchende als auch für Unternehmen sind sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden. Für Jobsuchende helfen sie bei der Auswahl von Arbeitgebern, die zu ihren Bedürfnissen und Erwartungen passen. Für Unternehmen bieten sie die Möglichkeit, ihre Arbeitgebermarke zu stärken, qualifizierte Bewerber anzuziehen und die Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern. Der Umgang seitens Unternehmen mit Arbeitgeberbewertungen erfordert eine professionelle Herangehensweise und ein kontinuierliches Reputationsmanagement um im Wettbewerb um die Talente durch Imageschäden nicht das Nachsehen zu haben.

    Über den Autor
    Alexander Hundeshagen
    Alexander Hundeshagen ist Geschäftsführer der reputativ GmbH. Mit der Marke reputativ®, die auf Reputationsmanagement und Omnichannel-PR spezialisiert ist, engagiert sich das Unternehmen für die Steigerung und den Erhalt des guten Rufes und fördert das positive Bild ihrer Kunden.

     

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