HolidayCheck
Die Anfänge von HolidayCheck
HolidayCheck ist unter den Urlaubsportalen ein echtes Urgestein. Wer im Internet nach den Erfahrungen anderer zu einem bestimmten Hotel recherchiert und gleichzeitig sogar seinen Urlaub samt Flügen buchen will, wird schnell auf HolidayCheck stoßen.
Die Anfänge von HolidayCheck gehen auf das Jahr 2000 zurück, als das Portal in Form eines Freizeitprojektes in Konstanz von mehreren Studenten entwickelt wurde. Drei Jahre später erlangte das Bewertungsportal enorme mediale Aufmerksamkeit und ist daraufhin rasant gewachsen. Heute hat das Unternehmen als Aktiengesellschaft seinen Hauptsitz im Schweizerischen Bottinghofen nahe Konstanz an der deutschen Grenze, beschäftigt über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und machte vor Corona rund 133 Euro Umsatz im Jahr.
So funktioniert Holiday Check
Egal ob Last-Minute-Angebot, Mietwagen oder Pauschalreise: HolidayCheck vergleicht die Preise von mehr als 100 Reiseveranstaltern und zeigt die günstigsten Angebote auf. Darunter sind sämtliche bekannte Größen wie zum Beispiel Alltours, Booking.com, IST, Lufthansa Holidays, Neckermann und Tui. Urlauber können auf dem Portal mehr als eine Million Hotels sowie Flüge buchen, Bewertungen abgeben und eigene Urlaubsfotos vom Hotel und der Gegend für einen authentischen Reiseeindruck hochladen.
Die Nutzer geben in der Vorauswahl einfach ihr Reiseziel, die Reisezeit und ihre Ansprüche an das Hotel in einen Filter ein und HolidayCheck bietet passende Ergebnisse aus seinem Portfolio an – samt der Bewertungen und Fotos zu den jeweiligen Hotels.
Wer online nicht buchen möchte, kann sich auch persönlich und kostenlos im Online-Reisebüro von HolidayCheck von beraten lassen.
Bewertungen auf Holiday Check
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Fünf-Sterne-Bewertungen vergibt HolidayCheck bis zu sechs Sonnen, wobei sechs die höchste Punktzahl ist. Darüber hinaus wird eine Weiterempfehlungsquote angezeigt. Bewertet wird in den Kategorien:
- Hotel
- Zimmer
- Service
- Lage
- Gastronomie
- Sport und Unterhaltung
Darüber hinaus können die Bewertungen sogar noch gefiltert werden, etwa nach Reisemonat und Altersgruppe. Auch nach den Reisenden als solchen können Nutzer die Bewertungen ansehen und filtern. Diese Funktion berücksichtigt, dass zum Beispiel Paare andere Erwartungen und Wünsche an ein Hotel haben als Familien oder Freundesgruppen.
Die Nutzungsbedingungen
HolidayCheck gibt in den Nutzungsbedingungen seiner Webseite an, besonders an der Authentizität der Bewertungen interessiert zu sein. Es werden keine Fake-Reviews geduldet. Daher verpflichtet das Unternehmen seine Nutzer dazu, nur Bewertungen zu Leistungen abzugeben, die die Urlauber auch wirklich selbst in Anspruch genommen haben. Aus diesem Grund führt das Portal ein mehrstufiges Verfahren zur Sicherstellung der Authentizität der Nutzerinhalte durch. Durch das Versprechen authentischer Inhalte werden die Bewertungen auf HolidayCheck umso glaubhafter, wodurch Unternehmen der Tourismusbranche an einem professionellen Bewertungsmanagement nicht vorbeikommen.
Besonderheiten von HolidayCheck
Neben der Möglichkeit, sich über die Hotelinformationen und die Bewertungen über die Unterkunft zu informieren, können Urlaubsinteressierte auf den jeweiligen Profilen auch konkrete Fragen an das Hotel und auch die Community richten. Zum Beispiel zu den Erfahrungen anderer Hotelgäste zur Hellhörigkeit der Zimmer, wie hoch die Ortstaxe ist oder auch, ob es vegane Milchalternativen beim Frühstück gibt.
Darüber hinaus können Nutzer von HolidayCheck mit jeder Bewertung Prämienmeilen sammeln und sich damit Gutscheine und Vergünstigungen für die Buchungen auf der Webseite sichern. Pro Bewertung gibt es 100 Meilen, pro Monat können Nutzer maximal zehn Bewertungen abgeben. Damit schafft das Portal einen Anreiz, Bewertungen zu generieren. HolidayCheck behält es sich vor, Bewertungen, die den Nutzungsbedingungen der Seite nicht entsprechen, von dem Meilenangebot auszuschließen.